Top 10: Die beste Dashcam fürs Auto im Test


Nextbase 522GW im Test

Die Nextbase 522GW bietet als Premium-Dashcam QHD-Auflösung, einen Polarisationsfilter und Alexa-Integration. Wie gut die Autokamera ist, zeigt der Test.

VORTEILE

  • QHD-Auflösung
  • einfache Bedienung
  • SOS-Funktion und Alexa-Integration 

NACHTEILE

  • relativ groß und schwer
  • Bildschärfe nicht immer ideal
  • Zusatzkosten für Notruffunktion 

Die Nextbase 522GW bietet als Premium-Dashcam QHD-Auflösung, einen Polarisationsfilter und Alexa-Integration. Wie gut die Autokamera ist, zeigt der Test.

Wenn es im Straßenverkehr kracht, kommt schnell Streit auf bei der Klärung der Schuldfrage. Unter bestimmten Voraussetzungen sind Aufzeichnungen einer Dashcam als Beweismittel bei Unfällen zulässig. Allerdings ist hier ein Konflikt mit dem Datenschutz vorprogrammiert. Zulässig sind solche Aufzeichnungen nur, wenn sie anlassbezogen erfolgen. Die Autokamera sollte deshalb nur einen kurzen Zeitraum um das Unfallgeschehen speichern und die übrigen Aufnahmen verwerfen.

Die Nextbase 522GW ist als Dashcam unterhalb des Premium-Modells Nextbase 622GW (Testbericht) angesiedelt. Ähnlich wie die Nextbase 422GW (Testbericht) bietet die Autokamera eine QHD-Auflösung mit 2560 x 1440 Pixel, GPS, die Integration von Alexa sowie ein automatisches Notrufsystem. Zusätzlich bietet die Nextbase 522GW einen Polarisationsfilter (kurz: Polfilter), wie er auch beim Top-Modell 622GW zum Einsatz kommt. Dieser hilft dabei, die Auswirkungen von Spiegelungen in der Windschutzscheibe sowie von Gegenlicht anderer Fahrzeuge zu minimieren. Wie gut sich die Nextbase 522GW schlägt, zeigt unser Test.

Design

Insgesamt wirkt die Autokamera recht groß und wiegt mit 125 g auch mehr als andere Modelle. Nur halb so schwer und groß ist etwa die Garmin Dash Cam 67W (Testbericht). Allerdings ist sie noch nicht zu wuchtig, um das Sichtfeld des Fahrers zu beeinträchtigen. Die Verarbeitung hinterlässt einen hochwertigen und sauberen Eindruck. Zum Einsatz kommt gebürstetes Aluminium. Spaltmaße gibt es praktisch keine. Alle Knöpfe und Abdeckungen sitzen fest.

Unter dem großen Display auf der Rückseite liegt der rot markierte Notfall-Taster. Oben ist die USB-Schnittstelle unter einer gummierten Abdeckung angebracht. Rechts befindet sich eine Mini-HDMI-Buchse als Ein- und Ausgang, etwa für eine Innenraumkamera, die es als Zubehör zu kaufen gibt. Links findet man den Schacht für die Micro-SD-Karte sowie der Power-Button.

Vorn neben dem Objektiv befindet sich der Anschluss an die magnetische Befestigung für die Halterung an der Windschutzscheibe unter einer abnehmbaren Abdeckung. Die Befestigungsmöglichkeit klebt man an die Frontscheibe. Diese sitzt bombenfest, kann aber nur mit Mühe wieder entfernt werden. Hier empfiehlt sich dann Zahnseide sowie ein Eiskratzer.

Immerhin ist die Halterung kompatibel zu allen anderen Dashcams des Herstellers. Nutzt jemand bereits eine Halterung von einer anderen Nextbase-Kamera, kann er diese an der Scheibe belassen. Um die Dashcam mitzunehmen, löst man sie einfach von der magnetischen Befestigung von der Halterung.

Ausstattung

Der CMOS-Bildsensor bietet 5,14 Megapixel sowie einen Polfilter. Mit an Bord ist zudem ein Bewegungssensor, die rechtlich so wichtige Loop-Funktion sowie GPS. Das LCD löst mit 960 x 480 Pixel auf bei einer Diagonale von 3 Zoll im Format 16:9. Als Anschluss steht ein Mini-USB-Port zur Verfügung, der USB 2.0 unterstützt.

Bei der Loop-Funktion zeichnet die Dashcam nur für eine vorher gewählte Zeitspanne auf und überschreibt dann ältere Video-Clips wieder. Damit Aufnahmen kurz vor und während eines Unfalls nicht verloren gehen, kommt der Beschleunigungssensor ins Spiel. Registriert dieser ein starkes Abbremsen, speichert die Kamera das Video automatisch in einen geschützten Speicherbereich, der nicht überschrieben wird.

Allerdings sind viele Dashcams so eingestellt, dass sie fortlaufend Videos produzieren und alte Aufnahmen erst löschen, wenn die Micro-SD-Karte voll ist. Hier sollten Nutzer eine Option wählen, bei der im Idealfall sogar nur ein einziger oder wenige Clips erstellt werden. Aufnahmen im geschützten Bereich sollte man regelmäßig von Hand löschen, um mögliche Probleme mit den Datenschützern zu vermeiden.

Für die Kommunikation mit einem Smartphone stehen Bluetooth 4.2 sowie integriertes WLAN bereit. Die Kamera verfügt zudem über einen Lithium-Polymer-Akku mit 320 mAh bei 3,7 Volt. Dieser erlaubt den Betrieb von maximal 15 Minuten für den Fall, dass die Stromversorgung nicht mehr besteht – etwa, wenn sich das Kabel bei einem Unfall löst.

Das Kabel für die Stromversorgung über den Zigarettenanzünder im Auto befestigt man direkt an der Halterung. Idealerweise führt man das Kabel entlang der Verdeckung an der Frontscheibe, damit es nicht störend in den Innenraum hinein hängt. Ein Kabelverlegewerkzeug liegt dazu bei. Zusätzlich gibt es ein kurzes Kabel mit USB-Anschluss, um die Dashcam für den Download der Videos direkt mit dem PC zu verbinden.

Bedienung

Die Bedienung erfolgt direkt über den Touchscreen der Dashcam. Wie schon bei der Nextbase 422GW (Testbericht) und Nextbase 322GW (Testbericht) ist die Menüführung übersichtlich und intuitiv. Während der Einrichtung wählt man die gewünschte Sprache und Region aus und stellt anschließend das Datum und die Uhrzeit ein sowie die Einheit für die Geschwindigkeitsmessung (km/h oder mp/h).

Das Menü besteht aus den vier Bereichen Video, Setup, Fahrerassistenz und Apps. Unter Video legt man die Auflösung, Bildrate und Videolänge sowie Tonaufnahme fest. Zudem ist es dort möglich, den Stempel für Uhrzeit, Datum, Geschwindigkeit sowie GPS-Position zu deaktivieren. Optional erstellt die Dashcam parallel ein zweites Video in niedriger Auflösung als Vorschau über die Smartphone-App.

Unter Setup legt man fest, wie die Loop-Funktion arbeitet. Vorsicht: Standardmäßig erstellt die Autokamera immer neue Clips mit der gewählten Länge von 1, 2 oder 3 Minuten, bis die Micro-SD-Karte voll ist. Erst dann beginnt die Dashcam, alte Aufnahmen zu überschreiben. Damit fährt man allerdings bei einer größeren Speicherkarte eine Vielzahl an Aufnahmen spazieren. Das ist aus Gründen des Datenschutzes nicht ideal.

Wir empfehlen die Option Minimum statt Maximum zu wählen im Bereich Videoaufzeichnung im Menü Setup. Die Dashcam erstellt dann nur noch vier Video-Clips gleichzeitig, die regelmäßig überschrieben werden. Die rot markierte Schutztaste an der Autokamera speichert auf Wunsch die Aufzeichnung im geschützten Speicherbereich. Unter Fahrerassistenz aktiviert man darüber hinaus den Parkmodus.

Nextbase 522GW – Bilderstrecke

Nextbase 522GW

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Über Apps verbinden richtet man die Dashcam über die Smartphone App MyNextbase Connect ein und aktiviert die Anbindung an Alexa. Das Handy verbindet sich mit der Kamera zunächst über Bluetooth und richtet dann ein lokales WLAN zwischen der Dashcam und dem Smartphone ein. Über die App aktualisiert man die Firmware oder sieht sich die Aufnahmen der Kamera auf dem Handy an.

Es steht zudem ein kostenloser Cloud-Dienst mit dem Namen MyNextbase Cloud zur Verfügung. Hier können Anwender einen Link erzeugen, um damit die Videos mit andern zu teilen. Vorsicht, unter keinen Umständen sollten Aufnahmen in sozialen Netzwerken verbreitet werden, wenn darauf Personen oder Kennzeichen zu erkennen sind. Am besten lässt man davon ganz die Finger. Nach 30 Tagen löscht der Cloud-Dienst die Videos automatisch. Zum Betrachten der Clips auf dem PC steht die Software MyNextbase Suite kostenlos zur Verfügung. Diese bietet weitere Bearbeitungsmöglichkeiten und eine Zeitlupe. Wer möchte, kann aber auch einen beliebigen Video-Player wie VLC verwenden. Es funktioniert aber auch ganz ohne Software mit dem Media-Player von Windows.

Sonderfunktionen

Über Fahrassistenzsysteme verfügt die Nextbase 522GW nicht. Integriert ist aber eine Parkraumüberwachung, eine Notruffunktion sowie die Anbindung an Amazons Alexa. Der intelligente Parkmodus überwacht mit dem Bewegungssensor das abgestellte Auto. Bei Erschütterungen, wie sie bei einem Parkrempler entstehen können, startet die Kamera dann automatisch die Aufnahme. Standardmäßig ist der Parkmodus ausgeschaltet.

Eine solche Funktion ist umstritten in Deutschland, denn die Aufnahmen können die Persönlichkeitsrechte von Passanten, die sich vor dem Auto befinden, verletzen. Wir empfehlen deshalb, diese Funktion deaktiviert zu lassen. Damit sie verlässlich funktioniert, ist eine permanente Stromversorgung mit dem Auto ratsam. Hierzu gibt es ein Kabel im Zubehör, dass die Kamera permanent mit Strom über die Autobatterie versorgt. Andernfalls läuft der Parkmodus über den Akku. Laut Nextbase soll der Betrieb per Akku aber in den meisten Fällen ausreichend sein für eine Parkraumüberwachung.

Die Nextbase 522GW bietet zudem eine automatische Notrufoption, die eine Verbindung mit dem Smartphone über die App MyNextbase Connect voraussetzt, sowie eine Registrierung für den Dienst. Das erste Jahr nach dem Kauf ist kostenlos, danach kommen Gebühren in Höhe von 3,99 Euro im Monat oder 39,99 Euro jährlich hinzu.

Die Notruffunktion arbeitet folgendermaßen: Erfasst die Dashcam einen möglichen Unfall, greift die App auf Sensoren im Smartphone zu, etwa den Schrittzähler, das GPS oder den Beschleunigungssensor. Stellt die Funktion fest, dass Fahrer und Fahrzeug sich nach einem starken Abbremsmanöver nicht mehr bewegen, sendet die App automatisch den GPS-Standort, die Handynummer, medizinische Details und Fahrzeuginformationen an die Notrufdienste. Diese muss man vorab in der Nextbase Connect App hinterlegen.

Eine Anbindung an Alexa ist ebenfalls möglich, wie schon bei der Nextbase 422GW (Testbericht). Zur Einrichtung muss die Alexa-App zudem neben Nextbase Connect auf dem Handy installiert sein, was ein Amazon-Konto voraussetzt. Dann erfolgt eine Verbindung über MyNextbase Connect und die Einrichtung von Alexa für den Fahr-Modus. Das Ganze gestaltet sich etwas kompliziert.

Während der Fahrt kann der Fahrer dann per Sprachbefehl die gewohnten Kommandos an Alexa geben, etwa das Wetter checken, Musik über Dienste wie Spotify starten oder nach der nächstgelegene Tankstelle suchen. Der echte Mehrwert hält sich aber in Grenzen. So ist es nicht wirklich einfach, der Beschreibung zur nächsten Tankstelle zu folgen. Häufig reagiert Alexa nicht richtig, was an einer schlechten Mobilfunkverbindung liegen kann, oder wenn es im Auto zu laut ist. In unseren Augen ist es ein nettes Feature für Alexa-Fans, aber nichts, dass zwingend zu einer Dashcam gehört oder gar einen Aufpreis wert ist.

Bildqualität

Der Bildsensor hat eine Auflösung von gut 5 Megapixeln (2560 x 1440 Pixel, QHD). Das sorgt für mehr Bilddetails und eine höhere Schärfe als bei einer Dashcam mit Full-HD, wie etwa der Nextbase 322GW (Testbericht). Kleine Details und Kennzeichen sind etwas besser zu erkennen als bei Full-HD. Als Auflösungen stehen neben QHD (1440p) bei 30 fps (Frames pro Sekunde) noch Full-HD (1080p) mit der höheren Bildrate von 60 fps zur Verfügung. Die höhere Bildrate ermöglicht eine flüssigere Videowiedergabe, was bei einer Zeitlupe von Vorteil sein kann.

Die Bildqualität ist gut und bietet natürliche Farben mit ausgeprägten Kontrasten. Der Weißabgleich ist gelungen. Für unseren Geschmack übertrifft die Bildqualität sogar ein wenig die Garmin Dash Cam 67W (Testbericht), die ebenfalls QHD-Auflösung bietet. Bei Dunkelheit ist die Sicht ebenfalls zufriedenstellend, auch wenn mehr Bildrauschen sichtbar ist. Ganz ohne Pixel kommen auch die Videos der Nextbase 522GW nicht aus. Bei schlechten Lichtverhältnissen sind Kennzeichen dann nicht gut zu erkennen. Wer in den Genuss von gestochen scharfen Videos in 4K kommen will, muss zur teuren Nextbase 622GW (Testbericht) greifen.

Nextbase 522GW

Nextbase 522GW TechStage.de

Zusätzlich ist ein Polfilter auf der Linse aufgeschraubt. Dieser reduziert Spiegelungen durch das Sonnenlicht. Diesen müssen Nutzer erst richtig einstellen, indem sie am Filter drehen. Einen Polfilter bietet sonst standardmäßig nur die 622GW. Der Sichtwinkel deckt mit 140 Grad das Geschehen vor dem Fahrzeug ausreichend ab. So erkennt man noch Fahrzeuge, die seitlich überholen. Die Perspektive kommt zudem ohne unnatürliche Verzerrungen aus, wie man es von Dashcams mit größerem Sichtwinkel her kennt.

Preis

Die UVP für die Nextbase 522GW liegt bei 199 Euro. Das derzeit beste Angebot beträgt 177 Euro bei Amazon. In Anbetracht der QHD-Auflösung und Smartphone-Anbindung geht das in Ordnung.

Fazit

Die Nextbase 522GW bietet dank QHD-Auflösung eine gute Bildqualität mit ausreichender Bildschärfe. Das 3-Zoll-LCD überzeugt und ermöglicht eine einfache Bedienung. Die Loop-Funktion erlaubt zudem die Einschränkung auf maximal vier Videos – was aus Datenschutzgründen in Deutschland wichtig ist. Allerdings muss man dies vorher entsprechend einstellen. Praktisch ist die SOS-Funktion, die aber auf Dauer mit zusätzlichen Gebühren verbunden ist. Die Dashcam bringt ferner Alexa ins Auto – lässt sonst aber weitere Fahrassistenzsysteme missen. Insgesamt fällt die Autokamera recht groß aus.

Compilation des mauvais conducteurs et des échecs de conduite au Royaume-Uni | Accidents de voiture au Royaume-Uni Dashcam capturé (avec commentaire) #170



Cette vidéo présente les échecs de conduite, le karma instantané, les accidents évités de justesse, la rage au volant, les délits de fuite, les accidents de voiture, les bons conducteurs, les mauvais conducteurs et bien d’autres…

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Nextbase 522GW im Test

Die Nextbase 522GW bietet als Premium-Dashcam QHD-Auflösung, einen Polarisationsfilter und Alexa-Integration. Wie gut die Autokamera ist, zeigt der Test.

VORTEILE

  • QHD-Auflösung
  • einfache Bedienung
  • SOS-Funktion und Alexa-Integration 

NACHTEILE

  • relativ groß und schwer
  • Bildschärfe nicht immer ideal
  • Zusatzkosten für Notruffunktion 

Die Nextbase 522GW bietet als Premium-Dashcam QHD-Auflösung, einen Polarisationsfilter und Alexa-Integration. Wie gut die Autokamera ist, zeigt der Test.

Wenn es im Straßenverkehr kracht, kommt schnell Streit auf bei der Klärung der Schuldfrage. Unter bestimmten Voraussetzungen sind Aufzeichnungen einer Dashcam als Beweismittel bei Unfällen zulässig. Allerdings ist hier ein Konflikt mit dem Datenschutz vorprogrammiert. Zulässig sind solche Aufzeichnungen nur, wenn sie anlassbezogen erfolgen. Die Autokamera sollte deshalb nur einen kurzen Zeitraum um das Unfallgeschehen speichern und die übrigen Aufnahmen verwerfen.

Die Nextbase 522GW ist als Dashcam unterhalb des Premium-Modells Nextbase 622GW (Testbericht) angesiedelt. Ähnlich wie die Nextbase 422GW (Testbericht) bietet die Autokamera eine QHD-Auflösung mit 2560 x 1440 Pixel, GPS, die Integration von Alexa sowie ein automatisches Notrufsystem. Zusätzlich bietet die Nextbase 522GW einen Polarisationsfilter (kurz: Polfilter), wie er auch beim Top-Modell 622GW zum Einsatz kommt. Dieser hilft dabei, die Auswirkungen von Spiegelungen in der Windschutzscheibe sowie von Gegenlicht anderer Fahrzeuge zu minimieren. Wie gut sich die Nextbase 522GW schlägt, zeigt unser Test.

Design

Insgesamt wirkt die Autokamera recht groß und wiegt mit 125 g auch mehr als andere Modelle. Nur halb so schwer und groß ist etwa die Garmin Dash Cam 67W (Testbericht). Allerdings ist sie noch nicht zu wuchtig, um das Sichtfeld des Fahrers zu beeinträchtigen. Die Verarbeitung hinterlässt einen hochwertigen und sauberen Eindruck. Zum Einsatz kommt gebürstetes Aluminium. Spaltmaße gibt es praktisch keine. Alle Knöpfe und Abdeckungen sitzen fest.

Unter dem großen Display auf der Rückseite liegt der rot markierte Notfall-Taster. Oben ist die USB-Schnittstelle unter einer gummierten Abdeckung angebracht. Rechts befindet sich eine Mini-HDMI-Buchse als Ein- und Ausgang, etwa für eine Innenraumkamera, die es als Zubehör zu kaufen gibt. Links findet man den Schacht für die Micro-SD-Karte sowie der Power-Button.

Vorn neben dem Objektiv befindet sich der Anschluss an die magnetische Befestigung für die Halterung an der Windschutzscheibe unter einer abnehmbaren Abdeckung. Die Befestigungsmöglichkeit klebt man an die Frontscheibe. Diese sitzt bombenfest, kann aber nur mit Mühe wieder entfernt werden. Hier empfiehlt sich dann Zahnseide sowie ein Eiskratzer.

Immerhin ist die Halterung kompatibel zu allen anderen Dashcams des Herstellers. Nutzt jemand bereits eine Halterung von einer anderen Nextbase-Kamera, kann er diese an der Scheibe belassen. Um die Dashcam mitzunehmen, löst man sie einfach von der magnetischen Befestigung von der Halterung.

Ausstattung

Der CMOS-Bildsensor bietet 5,14 Megapixel sowie einen Polfilter. Mit an Bord ist zudem ein Bewegungssensor, die rechtlich so wichtige Loop-Funktion sowie GPS. Das LCD löst mit 960 x 480 Pixel auf bei einer Diagonale von 3 Zoll im Format 16:9. Als Anschluss steht ein Mini-USB-Port zur Verfügung, der USB 2.0 unterstützt.

Bei der Loop-Funktion zeichnet die Dashcam nur für eine vorher gewählte Zeitspanne auf und überschreibt dann ältere Video-Clips wieder. Damit Aufnahmen kurz vor und während eines Unfalls nicht verloren gehen, kommt der Beschleunigungssensor ins Spiel. Registriert dieser ein starkes Abbremsen, speichert die Kamera das Video automatisch in einen geschützten Speicherbereich, der nicht überschrieben wird.

Allerdings sind viele Dashcams so eingestellt, dass sie fortlaufend Videos produzieren und alte Aufnahmen erst löschen, wenn die Micro-SD-Karte voll ist. Hier sollten Nutzer eine Option wählen, bei der im Idealfall sogar nur ein einziger oder wenige Clips erstellt werden. Aufnahmen im geschützten Bereich sollte man regelmäßig von Hand löschen, um mögliche Probleme mit den Datenschützern zu vermeiden.

Für die Kommunikation mit einem Smartphone stehen Bluetooth 4.2 sowie integriertes WLAN bereit. Die Kamera verfügt zudem über einen Lithium-Polymer-Akku mit 320 mAh bei 3,7 Volt. Dieser erlaubt den Betrieb von maximal 15 Minuten für den Fall, dass die Stromversorgung nicht mehr besteht – etwa, wenn sich das Kabel bei einem Unfall löst.

Das Kabel für die Stromversorgung über den Zigarettenanzünder im Auto befestigt man direkt an der Halterung. Idealerweise führt man das Kabel entlang der Verdeckung an der Frontscheibe, damit es nicht störend in den Innenraum hinein hängt. Ein Kabelverlegewerkzeug liegt dazu bei. Zusätzlich gibt es ein kurzes Kabel mit USB-Anschluss, um die Dashcam für den Download der Videos direkt mit dem PC zu verbinden.

Bedienung

Die Bedienung erfolgt direkt über den Touchscreen der Dashcam. Wie schon bei der Nextbase 422GW (Testbericht) und Nextbase 322GW (Testbericht) ist die Menüführung übersichtlich und intuitiv. Während der Einrichtung wählt man die gewünschte Sprache und Region aus und stellt anschließend das Datum und die Uhrzeit ein sowie die Einheit für die Geschwindigkeitsmessung (km/h oder mp/h).

Das Menü besteht aus den vier Bereichen Video, Setup, Fahrerassistenz und Apps. Unter Video legt man die Auflösung, Bildrate und Videolänge sowie Tonaufnahme fest. Zudem ist es dort möglich, den Stempel für Uhrzeit, Datum, Geschwindigkeit sowie GPS-Position zu deaktivieren. Optional erstellt die Dashcam parallel ein zweites Video in niedriger Auflösung als Vorschau über die Smartphone-App.

Unter Setup legt man fest, wie die Loop-Funktion arbeitet. Vorsicht: Standardmäßig erstellt die Autokamera immer neue Clips mit der gewählten Länge von 1, 2 oder 3 Minuten, bis die Micro-SD-Karte voll ist. Erst dann beginnt die Dashcam, alte Aufnahmen zu überschreiben. Damit fährt man allerdings bei einer größeren Speicherkarte eine Vielzahl an Aufnahmen spazieren. Das ist aus Gründen des Datenschutzes nicht ideal.

Wir empfehlen die Option Minimum statt Maximum zu wählen im Bereich Videoaufzeichnung im Menü Setup. Die Dashcam erstellt dann nur noch vier Video-Clips gleichzeitig, die regelmäßig überschrieben werden. Die rot markierte Schutztaste an der Autokamera speichert auf Wunsch die Aufzeichnung im geschützten Speicherbereich. Unter Fahrerassistenz aktiviert man darüber hinaus den Parkmodus.

Nextbase 522GW – Bilderstrecke

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Über Apps verbinden richtet man die Dashcam über die Smartphone App MyNextbase Connect ein und aktiviert die Anbindung an Alexa. Das Handy verbindet sich mit der Kamera zunächst über Bluetooth und richtet dann ein lokales WLAN zwischen der Dashcam und dem Smartphone ein. Über die App aktualisiert man die Firmware oder sieht sich die Aufnahmen der Kamera auf dem Handy an.

Es steht zudem ein kostenloser Cloud-Dienst mit dem Namen MyNextbase Cloud zur Verfügung. Hier können Anwender einen Link erzeugen, um damit die Videos mit andern zu teilen. Vorsicht, unter keinen Umständen sollten Aufnahmen in sozialen Netzwerken verbreitet werden, wenn darauf Personen oder Kennzeichen zu erkennen sind. Am besten lässt man davon ganz die Finger. Nach 30 Tagen löscht der Cloud-Dienst die Videos automatisch. Zum Betrachten der Clips auf dem PC steht die Software MyNextbase Suite kostenlos zur Verfügung. Diese bietet weitere Bearbeitungsmöglichkeiten und eine Zeitlupe. Wer möchte, kann aber auch einen beliebigen Video-Player wie VLC verwenden. Es funktioniert aber auch ganz ohne Software mit dem Media-Player von Windows.

Sonderfunktionen

Über Fahrassistenzsysteme verfügt die Nextbase 522GW nicht. Integriert ist aber eine Parkraumüberwachung, eine Notruffunktion sowie die Anbindung an Amazons Alexa. Der intelligente Parkmodus überwacht mit dem Bewegungssensor das abgestellte Auto. Bei Erschütterungen, wie sie bei einem Parkrempler entstehen können, startet die Kamera dann automatisch die Aufnahme. Standardmäßig ist der Parkmodus ausgeschaltet.

Eine solche Funktion ist umstritten in Deutschland, denn die Aufnahmen können die Persönlichkeitsrechte von Passanten, die sich vor dem Auto befinden, verletzen. Wir empfehlen deshalb, diese Funktion deaktiviert zu lassen. Damit sie verlässlich funktioniert, ist eine permanente Stromversorgung mit dem Auto ratsam. Hierzu gibt es ein Kabel im Zubehör, dass die Kamera permanent mit Strom über die Autobatterie versorgt. Andernfalls läuft der Parkmodus über den Akku. Laut Nextbase soll der Betrieb per Akku aber in den meisten Fällen ausreichend sein für eine Parkraumüberwachung.

Die Nextbase 522GW bietet zudem eine automatische Notrufoption, die eine Verbindung mit dem Smartphone über die App MyNextbase Connect voraussetzt, sowie eine Registrierung für den Dienst. Das erste Jahr nach dem Kauf ist kostenlos, danach kommen Gebühren in Höhe von 3,99 Euro im Monat oder 39,99 Euro jährlich hinzu.

Die Notruffunktion arbeitet folgendermaßen: Erfasst die Dashcam einen möglichen Unfall, greift die App auf Sensoren im Smartphone zu, etwa den Schrittzähler, das GPS oder den Beschleunigungssensor. Stellt die Funktion fest, dass Fahrer und Fahrzeug sich nach einem starken Abbremsmanöver nicht mehr bewegen, sendet die App automatisch den GPS-Standort, die Handynummer, medizinische Details und Fahrzeuginformationen an die Notrufdienste. Diese muss man vorab in der Nextbase Connect App hinterlegen.

Eine Anbindung an Alexa ist ebenfalls möglich, wie schon bei der Nextbase 422GW (Testbericht). Zur Einrichtung muss die Alexa-App zudem neben Nextbase Connect auf dem Handy installiert sein, was ein Amazon-Konto voraussetzt. Dann erfolgt eine Verbindung über MyNextbase Connect und die Einrichtung von Alexa für den Fahr-Modus. Das Ganze gestaltet sich etwas kompliziert.

Während der Fahrt kann der Fahrer dann per Sprachbefehl die gewohnten Kommandos an Alexa geben, etwa das Wetter checken, Musik über Dienste wie Spotify starten oder nach der nächstgelegene Tankstelle suchen. Der echte Mehrwert hält sich aber in Grenzen. So ist es nicht wirklich einfach, der Beschreibung zur nächsten Tankstelle zu folgen. Häufig reagiert Alexa nicht richtig, was an einer schlechten Mobilfunkverbindung liegen kann, oder wenn es im Auto zu laut ist. In unseren Augen ist es ein nettes Feature für Alexa-Fans, aber nichts, dass zwingend zu einer Dashcam gehört oder gar einen Aufpreis wert ist.

Bildqualität

Der Bildsensor hat eine Auflösung von gut 5 Megapixeln (2560 x 1440 Pixel, QHD). Das sorgt für mehr Bilddetails und eine höhere Schärfe als bei einer Dashcam mit Full-HD, wie etwa der Nextbase 322GW (Testbericht). Kleine Details und Kennzeichen sind etwas besser zu erkennen als bei Full-HD. Als Auflösungen stehen neben QHD (1440p) bei 30 fps (Frames pro Sekunde) noch Full-HD (1080p) mit der höheren Bildrate von 60 fps zur Verfügung. Die höhere Bildrate ermöglicht eine flüssigere Videowiedergabe, was bei einer Zeitlupe von Vorteil sein kann.

Die Bildqualität ist gut und bietet natürliche Farben mit ausgeprägten Kontrasten. Der Weißabgleich ist gelungen. Für unseren Geschmack übertrifft die Bildqualität sogar ein wenig die Garmin Dash Cam 67W (Testbericht), die ebenfalls QHD-Auflösung bietet. Bei Dunkelheit ist die Sicht ebenfalls zufriedenstellend, auch wenn mehr Bildrauschen sichtbar ist. Ganz ohne Pixel kommen auch die Videos der Nextbase 522GW nicht aus. Bei schlechten Lichtverhältnissen sind Kennzeichen dann nicht gut zu erkennen. Wer in den Genuss von gestochen scharfen Videos in 4K kommen will, muss zur teuren Nextbase 622GW (Testbericht) greifen.

Nextbase 522GW

Nextbase 522GW TechStage.de

Zusätzlich ist ein Polfilter auf der Linse aufgeschraubt. Dieser reduziert Spiegelungen durch das Sonnenlicht. Diesen müssen Nutzer erst richtig einstellen, indem sie am Filter drehen. Einen Polfilter bietet sonst standardmäßig nur die 622GW. Der Sichtwinkel deckt mit 140 Grad das Geschehen vor dem Fahrzeug ausreichend ab. So erkennt man noch Fahrzeuge, die seitlich überholen. Die Perspektive kommt zudem ohne unnatürliche Verzerrungen aus, wie man es von Dashcams mit größerem Sichtwinkel her kennt.

Preis

Die UVP für die Nextbase 522GW liegt bei 199 Euro. Das derzeit beste Angebot beträgt 177 Euro bei Amazon. In Anbetracht der QHD-Auflösung und Smartphone-Anbindung geht das in Ordnung.

Fazit

Die Nextbase 522GW bietet dank QHD-Auflösung eine gute Bildqualität mit ausreichender Bildschärfe. Das 3-Zoll-LCD überzeugt und ermöglicht eine einfache Bedienung. Die Loop-Funktion erlaubt zudem die Einschränkung auf maximal vier Videos – was aus Datenschutzgründen in Deutschland wichtig ist. Allerdings muss man dies vorher entsprechend einstellen. Praktisch ist die SOS-Funktion, die aber auf Dauer mit zusätzlichen Gebühren verbunden ist. Die Dashcam bringt ferner Alexa ins Auto – lässt sonst aber weitere Fahrassistenzsysteme missen. Insgesamt fällt die Autokamera recht groß aus.

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Dashcam professionnelle et installation de batterie : Kia EV9



Trucs et astuces pour installer une Dashcam et une batterie. Merci à Ben de Dashcam : …

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Bellevue, Washington : Tesla sur la 112e avenue filmée par une caméra embarquée, dérapant de manière incontrôlable et s’écrasant après avoir atteint 80 mph dans une zone de 35 mph – la roue s’envole


Washingtonian et Redditor /u/Nismo206808 ont partagé des images choquantes de dashcam de Bellevue du début novembre (6 novembre 2024) sur le sous-reddit /r/IdiotsInCars montrant un conducteur d’une Tesla Model X conduisant trop vite pour les conditions routières sur la 112e avenue, dérapant. de contrôle et s’est écrasé contre un mur en conséquence.

Découvrez ses images de dashcam ci-dessous.

Matin, trajet en voiture pour se rendre au travail en cas d’accident – ​​lieu Bellevue, Washington[OC]
byu/Nismo206808 dansIdiotsInCars

L’accident s’est produit dans une zone de 35 MPH dans le bloc 1800 de la 112th Ave SE à Bellevue (emplacement exact sur Google Maps lié ici.)

Dans les images de la dashcam, nous pouvons voir /u/Nismo206808 conduire le long de la 112e avenue SE.

Soudain, on voit un conducteur d’une Tesla Model X passer devant OP, allant beaucoup trop vite étant donné qu’il roulait dans un virage.

« Il est venu voler derrière moi en changeant de voie à 80 MPH dans une zone de 30 MPH. »

La Tesla Model X roule en biais, probablement au milieu d’un changement de voie, et commence à déraper de manière incontrôlable.

Le Model X heurte le côté du trottoir à gauche, puis ricoche dans le mur à droite, perdant ainsi une roue.

Le Model X s’arrête sur le trottoir orienté dans l’autre sens.

«J’ai ralenti pour voir s’ils allaient bien. Ils se déplaçaient et semblaient pouvoir être surveillés par d’autres personnes.

Pour être clair, /u/Nismo206808 ne s’est finalement pas arrêté pour apporter son aide, mais a continué son chemin, un fait que beaucoup d’autres rédacteurs n’ont pas apprécié.

« OP a simplement décidé que ce n’était pas son problème et a continué à conduire », a commenté /u/Orioniae.

« Vous savez, c’est normal de s’arrêter et d’appeler à l’aide un conducteur idiot. Cela pourrait même aider en donnant aux autorités concernées les images de ce que faisait un conducteur idiot avant l’accident… », a ajouté /u/Phillycat81.

« Si la voiture s’était renversée, alors je serais sorti pour aider », a poursuivi OP dans son commentaire pour sa défense.

Bien que Washington et d’autres États n’aient pas de lois sur le « devoir d’apporter de l’aide » aux témoins d’un accident, arrêter d’appeler le 9-1-1 et tenter en toute sécurité de vérifier les parties impliquées n’est pas mal vu et est sans doute la bonne chose à faire. .

Quoi qu’il en soit, OP implique que personne n’a été gravement blessé dans l’accident.

Heureusement, personne ne marchait sur ce trottoir ou n’a été involontairement impliqué dans l’accident.

Malgré les capacités de maniabilité inhérentes aux véhicules électriques comme les Tesla, rouler trop vite augmentera de façon exponentielle vos risques d’avoir un accident.

Vous devez tous ralentir !

Vos vidéos #435 Kobra 11 Spécial #26



Publicité : Un accident sans que ce soit de votre faute ? DSR24 – Ils le font pour vous : Si vous avez ça…

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Des témoins et des images de Dashcam recherchés après une collision mortelle sur M2 près de Faversham – UK News in Pictures


La police lance un appel à témoins et à des images de caméra de tableau de bord à la suite d’une collision mortelle impliquant un piéton et plusieurs véhicules sur la M2 près de Faversham.

L’incident s’est produit sur la chaussée côtière entre les jonctions 5 (Sittingbourne) et 6 (Faversham) peu après 20 heures le mercredi 20 novembre 2024.

Intervention d’urgence

Des agents de la police de Kent et du service d’ambulance de la côte sud-est se sont rendus sur les lieux, où un homme d’une cinquantaine d’années a été déclaré mort. Ses proches ont été informés.

La route côtière reste fermée et la route en direction de Londres est également temporairement fermée. La police a indiqué que la chaussée en direction de Londres devrait rouvrir aujourd’hui vers 16 heures.

Enquête en cours

L’unité d’enquête sur les collisions graves de la police de Kent s’efforce d’établir les circonstances ayant mené à la collision. Les agents sont particulièrement intéressés à entendre :

  • Toute personne ayant été témoin de l’incident.
  • Conducteurs qui pourraient avoir vu le piéton ou les véhicules avant la collision.
  • Des automobilistes qui sont passés sur les lieux immédiatement après l’incident mais avant l’arrivée des secours.

Comment fournir des informations

Les témoins ou les personnes disposant d’images de caméra de tableau de bord pertinentes sont priés de contacter l’unité d’enquête sur les collisions graves :

Cela reste une histoire en développement, et d’autres mises à jour suivront à mesure que plus de détails apparaîtront. La police de Kent remercie les automobilistes pour leur patience alors que l’enquête se poursuit.

Une voiture heurte un arbre, une caravane détruite et un pur égoïsme | DDG Dashcam Allemagne | Épisode d’accident #13



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Des témoins et des images de Dashcam recherchés après une collision mortelle sur M2 près de Faversham – UK News in Pictures


La police lance un appel à témoins et à des images de caméra de tableau de bord à la suite d’une collision mortelle impliquant un piéton et plusieurs véhicules sur la M2 près de Faversham.

L’incident s’est produit sur la chaussée côtière entre les jonctions 5 (Sittingbourne) et 6 (Faversham) peu après 20 heures le mercredi 20 novembre 2024.

Intervention d’urgence

Des agents de la police de Kent et du service d’ambulance de la côte sud-est se sont rendus sur les lieux, où un homme d’une cinquantaine d’années a été déclaré mort. Ses proches ont été informés.

La route côtière reste fermée et la route en direction de Londres est également temporairement fermée. La police a indiqué que la chaussée en direction de Londres devrait rouvrir aujourd’hui vers 16 heures.

Enquête en cours

L’unité d’enquête sur les collisions graves de la police de Kent s’efforce d’établir les circonstances ayant mené à la collision. Les agents sont particulièrement intéressés à entendre :

  • Toute personne ayant été témoin de l’incident.
  • Conducteurs qui pourraient avoir vu le piéton ou les véhicules avant la collision.
  • Des automobilistes qui sont passés sur les lieux immédiatement après l’incident mais avant l’arrivée des secours.

Comment fournir des informations

Les témoins ou les personnes disposant d’images de caméra de tableau de bord pertinentes sont priés de contacter l’unité d’enquête sur les collisions graves :

Cela reste une histoire en développement, et d’autres mises à jour suivront à mesure que plus de détails apparaîtront. La police de Kent remercie les automobilistes pour leur patience alors que l’enquête se poursuit.

Coercition absurde, un chauffeur de coursier bloque la route et se rapproche | Dashcam Allemagne #109 | #Allemagne



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REGARDER : Des images de Dashcam émergent de la collision frontale mortelle du N1


POLOKWANE – Des images de Dashcam ont été diffusées lors d’une collision frontale sur la N1 Nord mercredi matin.

Dans la vidéo, publiée par SA Trucker, on peut voir un camion se diriger vers le nord en direction de Louis Trichardt lorsqu’un bakkie, circulant vers le sud, vire soudainement dans la voie venant en sens inverse et entre en collision frontale.

On peut voir le chauffeur du camion essayant d’éviter la collision, mais n’a pas pu le faire à temps.

Au moment de la collision, le camion roulait à environ 67 km/h.

Des témoins oculaires affirment que le camion a subi des dommages importants tandis que le bakkie a été détruit à cause de l’impact.

Le porte-parole par intérim du ministère des Transports et de la Sécurité communautaire du Limpopo, Mafenya Lediga, a confirmé la collision et a déclaré au Polokwane Review-Observer que le conducteur du bakkie était mort sur le coup.

Il a ajouté que le conducteur du camion n’avait subi aucune blessure lors de la collision.

« La cause possible de l’accident a été citée comme une conduite imprudente », a-t-il déclaré.

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POLOKWANE – Des images de Dashcam ont été diffusées lors d’une collision frontale sur la N1 Nord mercredi matin.

Dans la vidéo, publiée par SA Trucker, on peut voir un camion se diriger vers le nord en direction de Louis Trichardt lorsqu’un bakkie, circulant vers le sud, vire soudainement dans la voie venant en sens inverse et entre en collision frontale.

On peut voir le chauffeur du camion essayant d’éviter la collision, mais n’a pas pu le faire à temps.

Au moment de la collision, le camion roulait à environ 67 km/h.

Des témoins oculaires affirment que le camion a subi des dommages importants tandis que le bakkie a été détruit à cause de l’impact.

Le porte-parole par intérim du ministère des Transports et de la Sécurité communautaire du Limpopo, Mafenya Lediga, a confirmé la collision et a déclaré au Polokwane Review-Observer que le conducteur du bakkie était mort sur le coup.

Il a ajouté que le conducteur du camion n’avait subi aucune blessure lors de la collision.

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On peut voir le chauffeur du camion essayant d’éviter la collision, mais n’a pas pu le faire à temps.

Au moment de la collision, le camion roulait à environ 67 km/h.

Des témoins oculaires affirment que le camion a subi des dommages importants tandis que le bakkie a été détruit à cause de l’impact.

Le porte-parole par intérim du ministère des Transports et de la Sécurité communautaire du Limpopo, Mafenya Lediga, a confirmé la collision et a déclaré au Polokwane Review-Observer que le conducteur du bakkie était mort sur le coup.

Il a ajouté que le conducteur du camion n’avait subi aucune blessure lors de la collision.

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Bicycle commet un délit de fuite ! et feux rouges | REMAKE! #034 Compilation de caméras embarquées Berlin | Allemagne



Hé, merci d’avoir regardé mes vidéos ! La vidéo d’aujourd’hui est un remake de l’épisode n°034 du 6 mars 2021. j’ai la vidéo…

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